Bratschistin Izabel Markova - Werke von Debussy und Samazeuilh.
Die Bratschistin Izabel Markova gewann beim Jahreskonzert 2022 der Schenk Stiftung den «Preis argovia philharmonic» und wird Werke von Debussy und Samazeuilh zur Aufführung bringen.
Claude Debussy wollte um 1900 mit seiner «Suite Bergamasque» - ursprünglich für Klavier komponiert - den französischen Barock wieder aufleben lassen. Mit seinem dritten Satz «Clair de lune» hat er eines der berühmtesten Klavierwerke erschaffen. Es wird als «Perle innerhalb der Klangpoesie Debussys und der gesamten Klaviermusik überhaupt» beschrieben. Ebenfalls Bezug auf den französischen Barock nimmt Debussys «Triosonate für Flöte, Viola und Harfe». Dazwischen reiht sich die «Suite en trio» des eher unbekannteren französischen Komponisten Gustave Samazeuilh perfekt ins Programm ein.
Zu Gast ist die Bratschistin Izabel Markova, welche beim Jahreskonzert 2022 der Schenk Stiftung den «Preis argovia philharmonic» gewann.
Mitwirkende:
Izabel Markova, Viola
Musikerinnen und Musiker des argovia philharmonic
Programm:
Claude Debussy (1862–1918)
Triosonate für Flöte, Viola und Harfe L. 137
Gustave Samazeuilh (1877-1967)
«Suite en trio» für Violine, Viola und Violoncello
Claude Debussy (1862–1918)
«Suite Bergamasque» für Flöte, Violine, Harfe, Viola und Violoncello, arr. von Christophe Ladrette
Türöffnung: 16:00 Uhr
Saaleinlass: 16:30 Uhr