 
    2. Abo-Konzert – Mozarts Requiem
                Donnerstag, 20. November 2025                            
                
            19:30 Uhr bis 21:00 Uhr        
    
                Alte Reithalle                                    
                            
                
            Apfelhausenweg 20, 5000 Aarau        
    
                Hinweise                            
                
            Eintritt: über 30.-
        
    
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    Erstmals ist ein Chor solistisch mit dem argovia philharmonic auf der Bühne! Unter der Leitung von Christian Erny singen sie Mozarts Requiem.
Unter der Leitung von Christian Erny empfängt das argovia philharmonic mit den Zurich Chamber Singers im Rahmen der Abo-Konzerte erstmals einen Chor, der zu den vielversprechendsten Vokalensembles der jungen Generation zählt. Zur Aufführung gelangt Mozarts Requiem, eines seiner beliebtesten Werke, obwohl das Werk nur zu zwei Dritteln von ihm stammt – Mozart verstarb während der Komposition.
Eröffnet wird der Konzertabend durch Ives’ «The Unanswered Question». Ein wahrlich faszinierendes musikalisches Rätsel, bei dem die Solotrompete die ewige Frage «nach dem Sein» symbolisiert. Unbeantwortet bleibt auch die Frage, weshalb Schubert seine 7. Sinfonie nie fertiggestellt hatte. Die «Unvollendete» ist eine als dreisätziges Fragment überlieferte Sinfonie, wobei nur die ersten zwei Sätze vollendet wurden. Geprägt von sehnsuchtsvollen Melodien und dramatischen Kontrasten strahlen die beiden erhaltenen Sätze eine tiefe Melancholie aus.
    Unter der Leitung von Christian Erny empfängt das argovia philharmonic mit den Zurich Chamber Singers im Rahmen der Abo-Konzerte erstmals einen Chor, der zu den vielversprechendsten Vokalensembles der jungen Generation zählt. Zur Aufführung gelangt Mozarts Requiem, eines seiner beliebtesten Werke, obwohl das Werk nur zu zwei Dritteln von ihm stammt – Mozart verstarb während der Komposition.
Eröffnet wird der Konzertabend durch Ives’ «The Unanswered Question». Ein wahrlich faszinierendes musikalisches Rätsel, bei dem die Solotrompete die ewige Frage «nach dem Sein» symbolisiert. Unbeantwortet bleibt auch die Frage, weshalb Schubert seine 7. Sinfonie nie fertiggestellt hatte. Die «Unvollendete» ist eine als dreisätziges Fragment überlieferte Sinfonie, wobei nur die ersten zwei Sätze vollendet wurden. Geprägt von sehnsuchtsvollen Melodien und dramatischen Kontrasten strahlen die beiden erhaltenen Sätze eine tiefe Melancholie aus.