Quartier Telli
Das Quartier Telli in Aarau ist ein interessantes Beispiel städtischer Entwicklung und Architektur, das seine Entstehung den städtebaulichen und gesellschaftlichen Veränderungen der 1970er und 1980er Jahre verdankt. Ursprünglich als Antwort auf den steigenden Wohnungsbedarf und die Urbanisierungstrends konzipiert, verkörpert die Telli heute sowohl die Herausforderungen als auch die Möglichkeiten moderner Stadtquartiere.
Die Planung und der Bau des Quartiers Telli begannen in den frühen 1970er Jahren. Die Hauptintention war es, bezahlbaren Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung zu schaffen und dabei eine hohe Lebensqualität zu gewährleisten. Dieses Ziel sollte durch den Bau von Wohnblöcken mit einer Mischung aus Eigentums- und Mietwohnungen, umgeben von Grünflächen und mit guter Anbindung an städtische Dienstleistungen und Infrastruktur, erreicht werden.
Markante Merkmale des Quartiers sind das Telli-Hochhaus und die vier lang gestreckten Wohnzeilen, die bis zu 50 Meter hoch sind und 19 Stockwerke umfassen. Die Siedlung ist Beispiel für den architektonischen Stil der Zeit, der Funktionalität und Modernität betonte. Die Architektur von Telli spiegelt die Ideale des sozialen Wohnungsbaus und der Gemeinschaftsförderung wider, die in dieser Periode vorherrschend waren.
Die Telli ist auch für seine umfassenden Grünflächen bekannt, die zwischen den Wohnblöcken angelegt sind. Diese Grünbereiche bieten den Bewohnern Orte der Erholung und fördern die Gemeinschaftsbildung innerhalb des Quartiers. Die Planer legten grossen Wert darauf, dass die Bewohner Zugang zu Freiflächen haben, was zur hohen Wohnqualität in Telli beiträgt.
Im Laufe der Jahre hat sich Telli weiterentwickelt und ist heute ein vielfältiges Quartier, das Menschen unterschiedlicher Herkunft und sozialer Schichten beherbergt. Das Quartier ist bekannt für seine kulturellen Veranstaltungen (KIFF) und Freizeitmöglichkeiten (Hallenbad, Minigolf, Kletterhalle, Skate-Halle und mehr).
Die Planung und der Bau des Quartiers Telli begannen in den frühen 1970er Jahren. Die Hauptintention war es, bezahlbaren Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung zu schaffen und dabei eine hohe Lebensqualität zu gewährleisten. Dieses Ziel sollte durch den Bau von Wohnblöcken mit einer Mischung aus Eigentums- und Mietwohnungen, umgeben von Grünflächen und mit guter Anbindung an städtische Dienstleistungen und Infrastruktur, erreicht werden.
Markante Merkmale des Quartiers sind das Telli-Hochhaus und die vier lang gestreckten Wohnzeilen, die bis zu 50 Meter hoch sind und 19 Stockwerke umfassen. Die Siedlung ist Beispiel für den architektonischen Stil der Zeit, der Funktionalität und Modernität betonte. Die Architektur von Telli spiegelt die Ideale des sozialen Wohnungsbaus und der Gemeinschaftsförderung wider, die in dieser Periode vorherrschend waren.
Die Telli ist auch für seine umfassenden Grünflächen bekannt, die zwischen den Wohnblöcken angelegt sind. Diese Grünbereiche bieten den Bewohnern Orte der Erholung und fördern die Gemeinschaftsbildung innerhalb des Quartiers. Die Planer legten grossen Wert darauf, dass die Bewohner Zugang zu Freiflächen haben, was zur hohen Wohnqualität in Telli beiträgt.
Im Laufe der Jahre hat sich Telli weiterentwickelt und ist heute ein vielfältiges Quartier, das Menschen unterschiedlicher Herkunft und sozialer Schichten beherbergt. Das Quartier ist bekannt für seine kulturellen Veranstaltungen (KIFF) und Freizeitmöglichkeiten (Hallenbad, Minigolf, Kletterhalle, Skate-Halle und mehr).